02.06.2016, 10:31
Viele steigen wieder aus.....
Ja das kann ich verstehen, das liegt an der Tatsache warum man 11m dem CB-Funk zugesprochen hat.
Störungen aus DX.
1972 bei der Geiselnahme bei der Münchner Olympiade mussten von der Post Feldleitungen von Telefonzellen zu den Einsatzbussen der Polizei gelegt werden weil keine stabilen Funkverbindungen mehr zustande kamen, oder es wurden gleich Gaststätten requiriert.
Das wollte man nicht mehr und ein Betriebsfunk hat auch keine Sinn wenn man ihn nicht nutzen kann, also wollte man runter von der Frequenz.
Der CB-Funk war erst mal nur dazu da 15DM pro Monat zu kassieren und wurde 1975 genehmigt passend zum Minimum, die Erweiterungen gab es meist immer wenn die Lage sehr bescheiden war, den DXern hats gefallen für die anderen war es nicht zufriedenstellend sie sind wieder gegangen.
Der CB-Funk hätte UKW-Frequenzen gebraucht (in dem Umfang wie dieses euro-933/934-CB damals das wir in DL auch hätten bekommen können wenn im Verband Bewegung gewesen wäre GB, NL und die Schweiz hatten es!)
Der CB-Funk braucht UKW-Frequenzen
Und wird es in Zukunft brauchen.
https://wobleibtdieglobaleerwaermung.fil...ni2015.jpg
Leider war es so, daß der Organisationsgrad des CB-Funks genau dies verhindert hat, denn vom DAKfCBNF kam damals die Parole 900MHz wäre wegen höherer Kosten für "Geräte, Stecker, Kabel, SWR-Messgerät etc etc" sozial unverträglich!
Auch waren damals die Frequenzen nicht so sehr gestört wie später als die Russen mit unserem alten CB-Schrott von den Flohmärkten ausgerüstet wurden, die älteren von uns erinnern sich bestimmt noch wie schnell das Angebot an CB-Geräten auf unseren Wochenflohmärkten auf fast null zusammengebrochen ist.
Von da an gab es auch Störungen aus der EX-UDSSR wenn eigentlich keine Saison war via Sporadic-E etwas was früher keiner bemerkt hat weil es in den reflektierten Bereichen vorher keine Funker auf 11m gab! Und er Unterschied zwischen russischem Panzerfahrer und den Fahrern von Golf, Kadett, Manta etc.sich da in Sachen Funkdisziplin äußerte!
CB-Funk darf nicht weiter ausschließlich 11m sein egal wieviele Kanäle, Taxi-Olga ist aus einer großen Familie hat auch Schwestern und Kusinen und die sind schon dort egal welche Frequenz der CB-Funker auch auf 11m dazu bekommt!
Weitere 11m Frequenzen sind wie ein Pferdeapfel in der Hand also "Wie in die hohle Hand geschiessen" so würde mein Großvater sagen!
Damals von 12Kanälen auf 22 bzw 40 hat sich auch faktisch nix geändert! nur es gab weniger Funker im Osten.
Käme UKW-CB auf dem Nivau vom 933/934MHz CB oder dem Australischen 477MHz CB was würde geschehen?
Klar würde es erst einmal einsamer werden auf 11m weil die von DX genervten Runden und Quasselfunker abwandern, so wie damals mit der DO-Amateurfunkgenehmigung!
Aber man muss sich dann nur ein neues UKW-CB-Funkgerät kaufen!
Ja das kann ich verstehen, das liegt an der Tatsache warum man 11m dem CB-Funk zugesprochen hat.
Störungen aus DX.
1972 bei der Geiselnahme bei der Münchner Olympiade mussten von der Post Feldleitungen von Telefonzellen zu den Einsatzbussen der Polizei gelegt werden weil keine stabilen Funkverbindungen mehr zustande kamen, oder es wurden gleich Gaststätten requiriert.
Das wollte man nicht mehr und ein Betriebsfunk hat auch keine Sinn wenn man ihn nicht nutzen kann, also wollte man runter von der Frequenz.
Der CB-Funk war erst mal nur dazu da 15DM pro Monat zu kassieren und wurde 1975 genehmigt passend zum Minimum, die Erweiterungen gab es meist immer wenn die Lage sehr bescheiden war, den DXern hats gefallen für die anderen war es nicht zufriedenstellend sie sind wieder gegangen.
Der CB-Funk hätte UKW-Frequenzen gebraucht (in dem Umfang wie dieses euro-933/934-CB damals das wir in DL auch hätten bekommen können wenn im Verband Bewegung gewesen wäre GB, NL und die Schweiz hatten es!)
Der CB-Funk braucht UKW-Frequenzen
Und wird es in Zukunft brauchen.
https://wobleibtdieglobaleerwaermung.fil...ni2015.jpg
Leider war es so, daß der Organisationsgrad des CB-Funks genau dies verhindert hat, denn vom DAKfCBNF kam damals die Parole 900MHz wäre wegen höherer Kosten für "Geräte, Stecker, Kabel, SWR-Messgerät etc etc" sozial unverträglich!
Auch waren damals die Frequenzen nicht so sehr gestört wie später als die Russen mit unserem alten CB-Schrott von den Flohmärkten ausgerüstet wurden, die älteren von uns erinnern sich bestimmt noch wie schnell das Angebot an CB-Geräten auf unseren Wochenflohmärkten auf fast null zusammengebrochen ist.
Von da an gab es auch Störungen aus der EX-UDSSR wenn eigentlich keine Saison war via Sporadic-E etwas was früher keiner bemerkt hat weil es in den reflektierten Bereichen vorher keine Funker auf 11m gab! Und er Unterschied zwischen russischem Panzerfahrer und den Fahrern von Golf, Kadett, Manta etc.sich da in Sachen Funkdisziplin äußerte!
CB-Funk darf nicht weiter ausschließlich 11m sein egal wieviele Kanäle, Taxi-Olga ist aus einer großen Familie hat auch Schwestern und Kusinen und die sind schon dort egal welche Frequenz der CB-Funker auch auf 11m dazu bekommt!
Weitere 11m Frequenzen sind wie ein Pferdeapfel in der Hand also "Wie in die hohle Hand geschiessen" so würde mein Großvater sagen!
Damals von 12Kanälen auf 22 bzw 40 hat sich auch faktisch nix geändert! nur es gab weniger Funker im Osten.
Käme UKW-CB auf dem Nivau vom 933/934MHz CB oder dem Australischen 477MHz CB was würde geschehen?
Klar würde es erst einmal einsamer werden auf 11m weil die von DX genervten Runden und Quasselfunker abwandern, so wie damals mit der DO-Amateurfunkgenehmigung!
Aber man muss sich dann nur ein neues UKW-CB-Funkgerät kaufen!